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Das Berufsbild eines Mitarbeiters im öffentlichen Dienst ist sehr vielfältig. Zu den populärsten Tätigkeitsbereichen im öffentlichen Dienst zählen folgende Berufe:
Jedoch reicht das Berufsbild auch über die gängigen Berufe hinaus. Auch Wissenschaftler oder Ingenieure können dem öffentlichen Dienst angehören. Alle Arbeiter im öffentlichen Dienst setzen sich dafür ein, dass Deutschland funktioniert und tragen zum Wohl unseres Gemeinwesens bei.
Für Dich persönlich ist der Eintritt in das Berufsleben eine elementare Phase in Deiner Biografie. Und es gilt einiges zu beachten: Denn mit dem Ende der Ausbildung oder des Studiums fällst Du oft automatisch aus den Versicherungsverträgen Deiner Eltern heraus. Du musst Dich daher ab sofort um Deinen eigenen Versicherungsschutz kümmern. Doch welche Versicherungen sind wichtig – vor allem in Deiner beruflichen Situation?
Für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst gelten spezielle Anforderungen, wenn es um Versicherungen geht. Ob es sich um den Schutz Deiner Gesundheit, Deines Eigentums oder Deiner Familie handelt – es ist wichtig, dass Du die richtige Versicherungspolice wählst, um Dich vor unvorhergesehenen Ereignissen zu schützen. Auf dieser Seite erfährst Du, was Du über die Versicherung im öffentlichen Dienst wissen musst, um die passende Versicherung für Deine Bedürfnisse zu finden.
Die Versicherungen im öffentlichen Dienst sind spezielle Versicherungen, die für Beamte und Angestellte entwickelt wurden. Sie bieten eine breite Palette von Versicherungsoptionen, die auf die Bedürfnisse dieser Berufsgruppe zugeschnitten sind. Die Versicherungen im öffentlichen Dienst umfassen Versicherungen wie die Privat-/Diensthaftpflichtversicherung, Dienst-/Berufsunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung, Rechtsschutzversicherung, Altersvorsorge und die private Krankenversicherung.
Es gibt verschiedene Versicherungen, die auf die Bedürfnisse von Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst zugeschnitten sind. Die wichtigsten Versicherungen sind:
Auch mit der größten Gewissheit können einem Unachtsamkeiten unterlaufen. Bedienstete im öffentlichen Dienst haften für Schaden, die sie Dritten im Rahmen ihrer dienstlichen Tätigkeit zufügen (§ 839 BGB)! Die Diensthaftpflichtversicherung schützt Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst vor Ansprüchen Dritter. Dies kann beispielsweise eine Beschädigung von Eigentum oder eine Verletzung einer Person sein. Die Diensthaftpflichtversicherung übernimmt auch die Abwehr unberechtigter Ansprüche, sogar auch Anwaltskosten und Gerichtskosten.
Ein wichtiger Hinweis: Die allermeisten Diensthaftpflichttarife bieten keine Deckung für echte Vermögensschäden, die aus der dienstlichen Tätigkeit verursacht werden. Diese sollten gegen Mehrbeitrag eingeschlossen werden!
Die Berufsunfähigkeitsversicherung schützt Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst vor den finanziellen Auswirkungen einer Berufsunfähigkeit. Wenn Du aufgrund einer Krankheit oder Verletzung nicht mehr arbeiten kannst, erhältst Du eine monatliche Rente, um Deine laufenden Kosten zu decken. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung stellt hier die ideale Lösung für Angestellte im öffentlichen Dienst dar. Gerade zu Beginn Deiner beruflichen Laufbahn ist es unter Umständen so, dass Du die Wartezeit in der gesetzlichen Rentenversicherung noch nicht erfüllt hast und dadurch noch nicht einmal Schutz über die gesetzliche Erwerbsunfähigkeitsversicherung besteht, also für das Worst-Case-Szenario, wenn Du überhaupt gar keinen Beruf mehr ausüben kannst. Aus diesem Grund ist es so wichtig, bereits zum Start eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen.
Tipp: Ist ein Statuswechsel als Beamter in Zukunft bei Dir denkbar? Achte darauf, dass Deine Berufsunfähigkeitsversicherung auch direkt eine Dienstunfähigkeitsklausel beinhaltet. So bist Du auch später, falls Du verbeamtet werden solltest, ideal abgesichert.
Als Beamter ist es wichtig, auf eine zu Deinem Beruf passende Dienstunfähigkeitsklausel zu achten. Die Beamtenversorgung ist kein Rundum-sorglos-Paket. Beamte auf Lebenszeit haben im Falle einer Dienstunfähigkeit Anspruch auf Ruhegeld. Dieses liegt jedoch unter Deinen aktuellen Bezügen, mit denen Du Dein Leben geplant hast. Da Du in den ersten Dienstjahren keinen Anspruch auf Ruhegeld hast, ist die private Absicherung über eine Dienstunfähigkeitsversicherung zu Beginn Deiner Karriere extrem wichtig!
Die Krankenversicherung schützt Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst vor den finanziellen Auswirkungen von Krankheiten und Verletzungen. Gerade eine gute Gesundheitsversorgung ist maßgeblich für eine lange Lebenserwartung und eine hohe Lebensqualität. Alle Angestellten im öffentlichen Dienst sind grundsätzlich krankenversicherungspflichtig. Einkommensabhängig besteht für einen Teil der Beschäftigten die Möglichkeit, in die private Krankenversicherung einzutreten.
Besteht für Dich diese Möglichkeit? Dann lautet die Empfehlung diese Chance zu nutzen, da die gesetzliche Krankenversicherung nicht annähernd für alles aufkommt, was die moderne Medizin möglich machen könnte. Gerade im Hinblick auf neue, noch nicht im Leistungskatalog der GKV aufgenommene Behandlungsmethoden oder Medikamente. Als Privatpatient hast Du Zugang zu allen Medikamenten und Behandlungsmethoden, die medizinisch notwendig sind.
Beamte haben die Möglichkeit, einkommensunabhängig direkt in die Private Krankenversicherung zu wechseln und sich somit den Zugang zur modernen Medizin zu sichern. Beamte erhalten eine anteilige Erstattung der Behandlungskosten in Form der Beihilfe. Die restlichen Kosten übernimmt Deine Private Krankenversicherung, sodass Du Dir keine Sorgen um die Kosten machen musst.
Als Angestellter im öffentlichen Dienst bist Du auch durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Diese Versicherung greift, wenn Du bei der Arbeit oder auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause einen Unfall hast. Da die meisten Unfälle im privaten Bereich passieren, empfiehlt es sich, zusätzlich eine eigene private Unfallversicherung abzuschließen. Hier hast Du weltweilten, rund-um-die-Uhr Versicherungsschutz im Falle eines Unfalls.
Beamte sind aufgrund ihres Dienstverhältnisses nicht über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert. Erleidet ein Beamter im Dienst einen Unfall, der zu bleibenden Schäden führt, greift die Dienstunfallfürsorge. Da es keine bundeseinheitliche Regelung gibt, empfehlen wir, im Gespräch mit Deinem Dienstherrn die Absicherung zu klären. Zur grundsätzlichen Orientierung können die §§ 35 bis 37 des Bundesbeamtenversorgungsgesetzes dienen.
Egal welche Form der Absicherung greift: Eine Auszahlung findet immer nur für die Dauer der erlittenen Beeinträchtigung (fürs Erwerbsleben!) als Zusatz zu den regelmäßigen Bezügen respektive als Ersatz dafür statt. Große Kosten, die aus einer Invalidität entstehen können, werden von der Dienstunfallfürsorge nicht abgedeckt. Solche Kosten können aber über eine private Unfallversicherung abgesichert werden.
Auch wenn Du erst ganz am Anfang Deines Berufslebens stehst, solltest Du Dir überlegen, wie Deine finanzielle Situation im Ruhestand aussehen soll. Die Leistung aus der gesetzlichen Rentenversicherung (für Angestellte im öffentlichen Dienst) oder der Beamtenpension (für Beamte) werden manchmal nicht ausreichend hoch ausfallen, um Deinen gewünschten Lebensstandard zu sichern. Gerade da wir im Rentnerdasein immer aktiver werden und auch die Lebenserwartung immer weiter steigt, empfehlen wir Dir direkt in jungen Jahren mit dem Sparen anzufangen, um später aktiv Dein Rentnerleben zu genießen.
Ein Tipp: Schaue Dir hierzu einmal unsere ETF Altersvorsorge an – hier kannst Du modern fürs Alter sparen und hast dazu noch viele Vorteile gegenüber Deinem ETF-Banksparplan.
Um die beste Versicherung für Ihre Tätigkeit im öffentlichen Dienst zu wählen, solltest Du Folgendes beachten:
Die Versicherungen sind speziell für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst konzipiert. Das bedeutet, dass Personen außerhalb des öffentlichen Dienstes normalerweise nicht für diese Art von Versicherung infrage kommen.
Die Diensthaftpflichtversicherung deckt Schäden ab, die während der Arbeit entstehen. Die Berufshaftpflichtversicherung hingegen deckt Schäden ab, die aus Fehlern oder Unterlassungen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit resultieren. Im Grunde schützt die Diensthaftpflichtversicherung den Arbeitnehmer vor Ansprüchen Dritter, während die Berufshaftpflichtversicherung den Arbeitgeber vor Ansprüchen Dritter schützt.
Ja, Du kannst Deine Versicherungspolice ändern, wenn sich Deine Bedürfnisse ändern oder wenn Du eine andere Art von Schutz benötigst. Spreche uns jederzeit an, damit wir für Dich die notwendigen Änderungen vornehmen können.
Findest Du die verschiedenen Versicherungen für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst interessant? Dann lasse uns sprechen, welche Versicherungen sinnvoll für Dich sind.
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